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23.11.2023
Ich hab jetzt nochmal die "unverzerrten" Spannungen am Darling gemessen. Problem ist natürlich, wenn ich die 1626 raus ziehe, das die Betriebsspannung (und auch die Heizspannung) an der EC86 ansteigt (von 268 auf 311V). Aber das wirkt sich nicht auf die Ermittlung des Verstärkungsfaktors der E86C aus, der bleibt nämlich mit ca. 28-fach gleich ("unbelastet" (gegen Masse) Ub=311V, Ua=163V, -Ug=1,48V, Ue=2,68V (Ueff), Ua=76,7V (Ueff), "belastet" (gegen Masse) Ub=268V, Ua=143V, -Ug=1,24V, Ue=0,85V (Ueff), Ua=24,4V (Ueff)).
Könnte jetzt nochmal probieren mit gesteckter 1626 zu messen, dann aber den Ausgang des Hochpasses, vom Gitter der 1626 entfernen (das Gitter der 1626 muss aber dann mit einem geeigneten Gitterableitwiderstand auf Masse gelegt werden). Dann bekäme ich die Werte im richtigen Arbeitspunkt und einem unbelasteten Hochpass-Ausgang (der Gitterstromeinsatz der 1626 beeinflußt also nicht das Messergebnis). Die Verstärkung wird wahrscheinlich bei ca. 28-fach bleiben, aber die tatsächlichen Spannungswerte sind vielleicht interessant?
21.11.2023
Ach ja, weil ich gerade wieder über den PL82-Verstärker von "Wilimzig" stolpere, der z.B. von Michael Methe (http://www.methe-family.de/pl82_concerto_grosso.htm) aufgebaut wurde und was einen "metallfreien" Aufbau angeht. Da bin ich ja mit meinen "Kosmetikboxen" auf einem guten Weg 😉.
Ich hab jetzt nochmal die max. unverzerrte Ausgangsspannung der E86C alleine gemessen (die 1626 war nicht gesteckt) und bekomme hier 74,8V (Ueff) raus. Sobald ich dann die 1626 stecke, dann steht bei max. unverzerrte Ausgangsspannung (am Oszi noch nicht verformter Sinus) am Ausgangsübertrager ca. 1,87V (Ueff) an, was an 4,1 Ohm (ohmscher Lastwiderstand) ca. 0,85W Musikleistung ergibt. Am Ausgang des Hochpass bzw. am Gitter der 1626 stehen dann ca. 24,5V (Ueff) an.
Sehe ich das richtig, das wenn die 1626 beginnt Gitterstrom zu ziehen, die Spannung am Ausgang des Hochpass zusammenbricht bzw. die Ladung die der Kondensator max. verschieben kann nicht mehr reicht, um sie auch noch bei Gitterstromfluß zu bedienen? Ein Kondensator kann ja nur Ladung "verschieben", aber es fließt kein Strom durch ihn hindurch?
Das hab ich früher auch schon bei einem EL504-Verstärker bemerkt und war immer überrascht, warum die Verstärkung der Treiberstufe nicht höher ist. Ist das ein "normales" Verhalten?
Ich frag mich, ob man mit einem größeren Koppel-C (0,47-1µf) evtl. die 1626 weiter aussteuern könnte?
Nein, das funktioniert nicht ! Mit 0,54µf und auch 0,74µf geht nicht mehr.
Also ist ab Gitterstromeinsatz die Röhre nicht mehr leistungslos zu steuern?
Dazu benötigt es einer Gleichspannungskopplung ala Loftin-White oder eines Zwischenübertragers.
20.11.2023
Nachdem die Bauteile im Netzteil nochmal etwas anders angeordnet wurden, steht das Ganze wieder grob betriebsbereit im Regal (links). Ein paar Vorwiderstände fehlen noch, um die Heizspannungen genauer einzustellen (Treiber- und Endröhrenund ein passender 1. Kondensator im Netzteil, um die Betriebsspannung noch etwas zu erhöhen. Mittig steht der "passive" Vorverstärker (Eingangswahl für 2 Quellen, mit Mono-Lautstärkersteller und bei Bedarf einer Signalanhebung von 1:2 via Eingangsübertrager (Expirience Electronic E-1240). Rechts der 6C45-Verstärker.
Für die Eingangswahl, etc. steht noch ein weiteres "Kästchen" (im Regal fach darunter) zur Verfügung, welches mit Lundahl LL-7902 Übertragern ausgerüstet ist (ansonsten identisch aufgebaut).
19.11.2023
Das Ganze ging probehalber auch schon wieder in Betrieb.
Vom Hammond auf den Tamura, um annähernd die gleiche Musikleistung an primär 5000 Ohm und sekundär 4 Ohm zu erhalten (ca. 0,9W), musste der Kathodenwiderstand von 1200 auf 1500 Ohm erhöht und die Betriebsspannung durch einen 1. C im Netzteil (gleich nach der Gleichrichterröhre) angepasst werden. Dadurch muss die Röhre aber auch mit einer höheren Eingangsspannung angesteuert werden.
Mit Ua ca. 230V und Ik ca. 21mA wird die 1626 mit Pa ca. 4,8W belastet (max. 5W bzw. 6,25W. Der höherer Wert erschließt sich mir aber bisher noch nicht). Dafür benötige ich mit der E86C im Eingang, ohne Kathoden-Überbrückungskondensator, momentan ca. 1V (Ueff). Vielleicht gehe ich sogar noch auf 1600-1800 Ohm, was aber dann noch mal mehr Eingangsspannung braucht, aber evtl. ca. 1W Musikleistung bringen dürfte. Dafür hab ich zur Not eben noch die zu- und abschaltbaren Eingangsübertrager in meine "passiven" Vorverstärkern).
Wie schon angedeutet, geht es im Netzteil, vom Platz her, sportlich zu. Da werde ich noch etwas optimieren müssen.
15.11.2023
Ich überdenke immer wieder mal eine Schaltung, u.a. um nicht etwas zu vergessen, einen groben Fehler zu machen und/oder klanglich und leistungsmäßig das Maximum heraus zu holen, ohne jedoch die Röhre zu sehr zu "schädigen".
Da ist z.B. das Thema Koppelkondensator, wo ich immer wieder hadere.
Eigentlich dachte ich bisher, geht es bei dem Koppel-C, der in Verbindung mit dem Gitterableitwiderstand einen Hochpass bildet, um dessen untere Grenzfrequenz (-3dB, leistungslos=spannungsgesteuert), aber seit einiger Zeit, u.a. wenn man hier "https://www.frihu.com/roehrentechnik/kondensatoren/" liesst, wird auch Wert auf ein geringes Tau (Aufladezeit) gelegt, welche durch die Anoden-R/Koppel-C-Kombination zu Stande kommt.
Ein Tau von max. 20ms ist so ein Wert, der sich durch die Anoden-R/Koppel-C-Kombination ergeben soll, besser kleiner, damit der Verstärker "schnell" wird/bleibt. Auch bei "Diciol" wird auf die 20ms hingewiesen. Es gibt aber auch andere Meinungen in der HiFi-Gemeinde, so. z.B., dass Tau eigentlich nur bei der Aufladung mit Gleichspannung eine Rolle spielt, was z.B. sofort nach dem Einschalten des Gerätes passiert, wenn sich eben der Arbeitspunkt einstellt. Später, bei Beaufschlagung mit einem Musiksignal (Wechselspannung), sollen die Potentialwechsel, von einer zur anderen Seite des Kondensators, ohne Verzögerungen erfolgen (so ähnlich wahrscheinlich wie der Stromfluss in einem Leiter, mit "Lichtgeschwindigkeit"?).
Aber was stimmt denn nun?
Hier finden sich viele Infos zu Kondensatoren
"http://www.hifimuseum.de/kondensatoren-02.html", aber nicht unbedingt
etwas über einen "Zeitfaktor" bei der Signalverarbeitung.
Interessant!
Es fliesst jedoch kein Strom durch das Dielektrikum, sondern die Ladungen sind durch das elektrische Feld gekoppelt und die Schwingungen werden weitergeleitet.
Quelle: https://people.phys.ethz.ch/~andreoli/Kurse/ETH_Doku/Kondensator_AC.pdf
Aber leider keine Aussage wie schnell! Lichtgeschwindigkeit?
Wie haben das die Altvorderen gehandhabt?
Auch interessant!
Über die Isolationsschicht (Dielektrikum) eines Kondensators fließt eh'
so gut wie kein Strom. Der Stromkreis wird durch die sogenannte
"Verschiebungstromdichte" (Ableitung der elektrischen Flussdichte nach
der Zeit) des elektrischen Feldes zwischen den Kondensatorelektroden
geschlossen.
Quelle: https://www.diy-hifi-forum.eu/forum/archive/index.php/t-15553.html
"Ableitung der elektrischen Flussdichte nach
der Zeit"? Also doch ein Zeitfaktor?
Der Anodenwiderstand ist durch den gewünschten Arbeitspunkt der Eingangsröhre relativ fix, auch der Gitterableitwiderstand der Endröhre darf einen gewissen Wert nicht überschreiten. Damit hab ich Grenzen, in denen ich mich bewegen "sollte". Bei der 1626 steht jetzt bei Kathoden-Bias kein expliziter max. Rg, nur was von 14000 Ohm bei Fixed-Bias. Wenn
ich mir aber im Vergleich die Angaben von einer WE300B anschaue (dort gibt es ein
Verhältnis von ca. 5-fach höher, zwischen dem Wert des
Gitterableitwiderstandes, von Fixed- zu Kathoden-Bias), dann trau ich mir zu das auch für die 1626 zu nehmen, was dann ca. 70000 Ohm ergibt. 100kOhm gehen
sicher auch noch? 100000 Ohm, bei kleinem Koppel-C (z.B. 0,1µf) würde aber die untere Grenzfrequenz nach oben treiben, die zwar mit ca. 16Hz scheinbar recht niedrig zu sein scheint, aber man bedenke, das die 16Hz dann schon -3dB (0,707-fache Eingangssignal) haben (1 Oktave später könnte diese evtl. erst 0dB betragen? Achtung nur rein optisch in einem Diagramm abgeschätzt!).
Dieser Hochpass, sitzt an einer Stelle der Schaltung, die noch als "leistungslos" gilt, also rein mit einem Spannungspotential gearbeitet werden kann. In "leistungsbehafteten" Fällen, also dort wo nicht nur Spannung, sondern auch Strom fließt, wie z.B. bei der Ermittlung des Kathodenüberbrückungskondensators, sind es dann schon -6dB (0,707*0,707=0,5), weshalb dort auch eine höhere Kapazität benötigt wird.
Ein HiFi-Bekannter gab mit dann noch einige Interessante Hinweise, u.a. das sich noch weitere Hochpässe in einer Verstärkerschaltung mit Ausgangsübertrager befinden und wie sich die letztendliche Grenzfrequenz durch Hintereinanderschaltung von Hochpässen berechnet.
Das meine Schaltungen bisher überhaupt funktioniert haben, grenzt schon an ein Wunder, wenn ich sehe, auf was man eigentlich alles achten müsste 😉.
Hab ich für den Anoden-R/Koppel-C ein kleines Tau, hab ich eine hohe Grenzfrequenz, hab ich hingegen für die Koppel-C/Gitterableit-R Kombi eine niedrige, untere Grenzfrequenz, hab ich aber ein hohes Tau. Oder hat das eine Tau / die eine untere Frequenz, nichts mit der anderen zu tun?
Ich bin noch immer sicher.
Vielleicht würde eine Loftin-White-Schaltung oder einen Zwischenübertrager Abhilfe schaffen? Aber für Loftin-White (gleichspannungsgekoppelte Stufen) brauch ich eine deutlich höhere Betriebsspannung, die ich mit dem vorhandenen Trafo nicht hinbekommen werde und mit Zwischenübertragern entstehen deutlich höhere Kosten. Bei Loftin-White wird bei gleicher Ua im Kathodenwiderstand (durch seinen höheren Wert) auch deutlich mehr Leistung "verbraten", was das Class A Prinzip, vom Wirkungsgrad weiter verschlechtert. Man muss sich also schon überlegen, wie weit man gehen will, für ein "bisschen" mehr Klanggewinn?
13.11.2023
Hab ein Bild von meiner Anlage aus 2014, in einem Chat gefunden. Damals hab ich alles noch in Hammond Alu-Druckgussgehäuse eingebaut und schon damals den Gedanken eines modularen Aufbaus verfolgt. Vorne links, vor dem Regal, das Netzteil (mit einem Engel-Netztrafo N80/2) für den D3a Vorverstärker, mittig rechts. Links daneben ein "passiver" Vorverstärker, sprich 2 umschaltbare Eingänge mit Lautstärkesteller (damals hatte ich noch nichts mit Eingangsübertrager am Hut). Rechts unten im Regal das Netzteil für die EL5070 Endstufe (links daneben). Dahinter zwei Thöress-Amorph-Ausgangsübertrager unter einer Plexiglashaube. Links oben im Regal, wieder ein Netzteil, für den RIAA (rechts daneben) mit ECC808 und 6922. Der Plattenspieler dürfte damals ein Rega RB250 gewesen sein.
Hat sich seither immer wieder mal was verändert, aber rückblickend nicht unbedingt immer etwas verbessert 😉. Sollte man mal drüber nachdenken.
Nach wie vor gilt, so wenig wie möglich aktive Bauteile (2-stufiger RIAA, 1-Röhren-Verstärker, Eingangs- und Ausgangsübertrager), aber auch die anderen Bauteile sollten so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig sein.
12.11.2023
Dann war auch noch etwas Zeit die "Gehäuse" zu bohren.
Diesmal passen die Tücherboxen.
Dennoch wird es sportlich werden, alle Bauteile im Inneren unter zu bekommen. Nicht nur die Innenhöhe ist begrenzt, auch braucht die zusätzliche Treiberstufe einen zusätzlichen Siebkondensator und beide Röhren jeweils einen Kathodenüberbrückungs-Kondensator.
10.11.2023
Die neu bestellten, grauen Tücherboxen sind angekommen, aber leider sind sie ca. 1,5mm länger, als die alten. Die gehen jetzt erstmal wieder zurück. Dann nochmal genau nach der Artikelnummer der alten Bestellung geschaut und tatsächlich auch nochmal gefunden und gleich mal 5 Stück bestellt, in der Hoffnung das die passen.
Wenn nicht, kann ich alle Bretter für den 1626-Verstärker nochmal machen. Gestern hab ich erst Ersatz-Brettchen zurecht gesägt 😉.
Solange gehen aber jetzt die Umbauarbeiten erstmal weiter. Hier die Verstärker-Gehäuse mit den kleineren Lüftungsgittern und rechts davon alle 3 Bodenplatten, für die Siebung in den Verstärkern und im Netzteil.
09.11.2023
"Schnell" ein paar Kleinigkeiten gemacht (ich bin noch gar nicht in Rente und hab jetzt schon keine Zeit 😉).
Die Löcher für die Oktalsockel der 1626 in den Deckbrettern wurden auf- und die Bodenbretter ge-bohrt. In der offenen Kosmetikbox sieht man die Anordnung für die Siebkondensatoren in den Verstärkern und rechts daneben, die für das Netzteil (mit der Drossel dazwischen). Graue Kosmetikboxen und kleinere Lüftungsgitter sind unterwegs.
08.11.2023
Hab mich jetzt entschieden, mich etwas intensiver um den 6C45- und Darling-Verstärker zu kümmern, u.a. weil diese weniger zu "hörbaren" Verzerrungen neigen (obwohl sie sicher schon übersteuert sind), als der ECC99/6N6P-Verstärker. Der EL5070-Verstärker fällt gar raus, weil ich, seit ich den 4xTDA1543-DAC von der Ausgangsspannung her reduziert habe (wegen geringere Wärmeentwicklung, was den DAC-Chip auch schont und dadurch auch der Akku länger hält), trotz 1:2 Eingangsübertrager, evtl. gar nicht mehr voll ansteuern bzw. nicht mehr "übersteuern" kann. Des Weiteren steht der "energetische" Aufwand eigentlich auch in keinem klanglich, vernünftigen Verhältnis. Man muss sich halt mit den ganzen gemachten Erfahrungen, irgendwann für das, für sich Richtige entscheiden.
Ich hatte eigentlich vor einen modularen Verstärker zu bauen, zumindest was die Übertrager angeht, aber mir ist bisher keine vernünftige Lösung eingefallen. Also wird mit möglichst wenig Aufwand erst einmal das Vorhandene umgebaut/angepasst/erweitert. Hab mich hierbei wieder für die Kosmetikboxen entschieden.
Die 1. Umbaumaßnahmen haben auch schon begonnen. Der 6C45 ging sogar schon wieder in Betrieb. Nur zwei Deckbrettchen bohren, alles wieder montieren, fertig. Ein gepotteter Trafo sieht natürlich schöner aus, aber der Hamond 125CSE hat durchaus seine Qualitäten (s. u.a. hier http://tubelab.com/articles/component-testing/budget-output-transformers/).
Die Tamura's F-475 bekommt der 1626, um auch noch das letzte bisschen Klang herauszuholen, u.a. weil mir der Klang an sich schon gut gefällt und für seine 0,9W sehr laut spielen kann, ohne zu verzerren.
Die "alten" Deckbretter vom 6C45-Verstärker, mit den Tamura's, müssen für den Darling noch nachbearbeitet werden. Es sind leider nur noch 2 Kosmetikboxen übrig, benötigen tue ich aber min. 3, besser mehr, wenn ich mich wieder verbohren sollte. Vielleicht diesmal in grau?
Um die evtl. entstehende Abwärme aus den Gehäusen zu bekommen, wird noch links und rechts von den Röhren ein kleineres (19mm Durchmesser), gelochtes Lüftungsgitter eingesetzt. Noch ein bisschen 8mm MDF für die Grundplatte im Inneren zuschneiden und dann kann es schon weitergehen.
Als Treiberröhre werde ich diesmal je eine E86C einsetzen( oder EC806S, sind noch reichlich vorhanden). In dieser Konstellation hatte ich den Darling früher schon mal aufgebaut.
Die EC86 kann aber nur mit 6,3V geheizt werden, muss also das Zuviel an Spannung mit Vorwiderständen reduzieren. Nicht ganz "ökologisch", aber geht halt momentan nicht anders. Der Netztrafo ist auch nicht vergossen, wird also erst einmal "unverkleidet" auf der Oberseite des Netzteiles zu sehen sein. Ob ich noch irgendwo eine Leerhaube herbekomme oder es evtl. eine runde Blech- oder Holzdose wird, muss ich schauen. Es muss nicht mehr alles immer wie "geleckt" aus sehen, durchaus auch mal etwas "rustikaler" 😉.
Damals gab es auch noch Trafohauben bei z.B. "Cubes for Tubes" problemlos zu
kaufen 😉. Der Link existiert heute noch, aber zu kaufen gibt es dort
scheinbar nichts mehr.
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