Montag, 23. Juli 2018

Breitbänder "again" - diesmal mit dem 12" Philips AD12202/M8

Die Monacor SP-205/8 sind verdammt gut für's Geld, aber sowohl von der möglichen Lautstärke her (das liegt eher am Verstärker), als auch auch vom "Grundton" (Bassbereich) könnte es manchmal ruhig etwas mehr sein 😉.

Hab immer wieder mal das WWW bemüht, entweder eine "leistungsstärkere" Röhre (die meinen Ansprüchen gerecht wird) und/oder einen empfindlicheren Breitbänder zu finden.

Gar nicht so einfach !

In der Zeit wo ich gesucht hatte, gab es so mach interessanten Kandidaten schon nicht mehr 😉, u.a. deshalb hab ich mir erstmal von den Monacor, gleich mal ein paar auf Lager gelegt - kostet ja fast gar nix :-).

Anfragen, u.a. bei der Fa. SpectrumAudio, waren eher "ernüchternd". Ein für mich durchaus interessanter Breitbänder, der "Beyma 10AG/N", soll aber lt. Auskunft klanglich nicht so der Hit zu sein. Der noch größere "Beyma 12GA50" sieht zwar vom Frequenzgang und auch vom Schalldruck auch nicht schlecht aus, aber das hab ich dann erstmal sein lassen, u.a. weil er mit 109 Euro nicht mehr so günstig ist.


Es gibt in einem großen Auktionhaus durchaus immer wieder mal Interessantes, z.B. den Isophon Orchester, größere Siemens/Klangfilm oder Philips Lautsprecher. Auch mit älteren Pioneer, Sansui, Kenwood 2-Wege-Lautsprecher hätte ich mich anfreunden können, aber oft sind die in keinem allzuguten Zustand mehr (wen wundert es, nach über 40 Jahren). Es wurde schon "reconed" (Sicken ausgetauscht) oder gar schon einzelne Chassis in Boxen ausgetauscht. Also nix mit "original".

Um so leichter fiel die Entscheidung beim Philips AD12202 M8, den es "noch" neu zu kaufen gab.
Es soll einer der letzten von Philips produzierten Lautsprecher sein, die u.a. in Kinos eingesetzt waren. Frühere Modelle sollen noch eine durchgehende Papiersicke gehabt haben, dieser hat bereits eine aus Gewebe. Die Daten lassen Hoffnung aufkommen !



"Relativ" gut soll er auch "klingen", aber mit dem 10-fachen Preis wie die Monacor auch ganz schön teuer. Aber soll ich wieder warten bis sie weg sind oder fang ich endlich mal an meine Erfahrungen damit zu sammeln ?

Ältere Philips-Lautsprecher geniesen ja im Allgemeinen einen guten Ruf und mit dem 9710M konnte ich auch schon selbst Erfahrungen machen.

Für einen 1. Eindruck, wollte ich ihn erst Mal in das vorhandene Gehäuse, in dem auch schon der Monacor SP-205/8 seine Arbeit verrichtet, stecken. Denke aber, das sich der Lautsprecher, der einen um einiges niedrigeren Qts hat (ca. 0,5), in einem Gehäuse von 40x40x20cm (BxHxT) nicht sonderlich wohl fühlen wird ?

Also im "Freifeld", konnte man den AD12202 jedenfalls nicht anhören :-). Zu mitten- und hochtonlastig !

Angeblich soll er einige "Spitzen" im Frequenzgang haben, die mit Saugkreisen gebändigt werden "müssten".


Quelle: http://www.audiotreff.de/foren/thread.php?f=audiotreff_fullrange&idx=27333&

Ich werde "sehen", wie sich "Gehäuse" (Open Baffle), Räumlichkeit und Aufstellung "bei mir" auswirken!

Evtl. wird es ein ca. 40-45cm breites, ca. 90cm hohes und 20-30cm tiefes, nach hinten offenes Gehäuse bzw. eine "gefaltete" Schallwand werden (mehr Platz hab ich auch nicht zur Verfügung).

Könnte ja wieder mal einen Ikea-Schrank missbrauchen 😉 ? Aber nicht mehr das Modell "Besta", mit den "hohlen" Wänden, die resonieren zu leicht 😉.

Im Internet findet man aber auch Vorschläge für 80 Liter Bassreflexgehäuse.

Hier mal ein Größenvergleich zwischen dem 12" Philips und dem 8" Monacor.


Die Membranmasse beim Monacor beträgt ca. 9g, beim Philips ca. 36g, die Membranfläche beim Monacor ca. 254 cm*cm und mehr als das Doppelte, 606 cm*cm, beim Philips. Der Monacor soll ca. 93dB haben (mit dem Zusatzmagneten vielleicht 0,5-1dB mehr, in gewissen Bereichen), der Philips ca. 96dB.

Hab aber auch schon andere Werte für den Philips gefunden, von welchen die "nachgemessen" haben, z.B. effektiv bewegte Masse 24,9g, Membranfläche 510 cm*cm, Schalldruck ca. 97dB, etc.. Andere sprechen auch von über 100dB, was sogar stimmen könnte, weil der Schalldruckverlauf scheinbar bei nur 0,5W und nicht wie heutzutage üblicherweise bei 1W/1m gemessen worden zu sein.


Ich bin gespannt !

Hier ein paar Links:

http://zockertown.de/s9y/index.php?/archives/1591-Offene-Schallwand,-selbst-gebaut.html 

http://members.ziggo.nl/rwnrebel/Tests_3_Breedbanders.htm


Dachte letztendlich an so etwas. "Gefaltete" Schallwand, wegen den abklappbaren Flügeln.

So eine Art klappbare Schallwand auf Rollen mit unterschiedlich langen Flügeln, um eine unsymmetrische Ausrichtung auf der Schallwand zu erreichen. Front und Flügel werden mit Klavierbändern verbunden (so wenig wie möglich "Luftraum" dazwischen, damit sich ja kein früher akustischer Kurzschluss einstellen kann). Die Winkelkonstruktion mit Möbelrollen, sollen einfach erhältliche Schwerlast-Winkel sein (vorne etwas kürzer, nach hinten etwas länger, da das Gewicht von Lautsprecher und Flügel das Ganze nach hinten ziehen werden) mit vielleicht schon passenden 6mm Löchern, um 1. die Winkel durch die Frontwand hindurch miteinander zu verschrauben und 2. Möbelrollen mit M6-Befestigung befestigen zu können.

Hier mal eine Simulation der offenen Schallwand mit EDGE


Wenn man den momentan gemessenen Frequenzgang, in der Kiste vom Monacor (s. weiter unten), mit der hier überlagert, dann könnte sich das bis 1000Hz relativ gut ausgleichen, theoretisch.

Hier eine interessante Disskussion http://www.visaton.de/vb/showthread.php?t=8396

Hier was zum Thema Baffle Step http://www.donhighend.de/?page_id=4093


Hier nochmal ein paar "gemessene" Daten



Quelle: http://forum.zelfbouwaudio.nl/viewtopic.php?t=22872

28.07.2018


Das Ganze geht jetzt schon so was von laut und mit strafferem, tieferen Bass. 

Gut, der Frequenzganz ist jetzt noch nicht das gelbe vom Ei, aber das war er anfangs auch nicht beim SP-205/8.

Auf einer "unendlichen" Schallwand soll das beim Philips AD12202 so aussehen



und so sieht es bei mir momentan aus, im Gehäuse des Monacors (von vorne, "hart" an die  Schallwand angekoppelt)


Eine größere Schallwand ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Diese wird aber wahrscheinlich nichts am Hochtonbereich ausrichten können. Vielleicht ist es ja genau im "Sweet Spot" etwas besser ? Vielleicht wird das ja auch noch besser, wenn der Lautsprecher eingespielt ist ?

Momentan ist der Lautsprecher, wie schon gesagt, auch noch "hart" an die Schallwand angekoppelt und von vorne montiert. Vielleicht kann ja durch "Entkopplung" und Montage von hinten etwas verbessert werden ?


05.08.2018

Hier das Ganze jetzt von hinten montiert, mit dem mitgelieferten Kantenschutz, der scheinbar als Enkopplungselement dienen soll, am Hörplatz,



Man sieht, das es ab 15kHz stark abfällt und bei 17-18kHz schon gute 20dB leiser ist, aber wie gesagt, hab ich bisher noch nichts vermisst.

Hier nochmal im Vergleich der Monacor SP-205/8 in der gleichen "Kiste" (mit gleichem "Maßstab" für X- und Y-Koordinaten ! Es sind dennoch keine Absolutwerte ! Der Monacor soll max. 94dB haben, der Philips max. 98dB ?)



11.09.2018

Nebenher bau ich schon mal die Rahmenkonstruktion für die Philips-Schallwände auf



Die bereits angefertigten "Frontplatten" werden erst einmal wiederverwendet.


Ich hab auch noch eine andere "Dummheit" begangen, gebrauchte Cabasse Dinghy 221


Ebenfalls Breitbänder, irgendwo zwischen 8-10" anzusiedeln

Hier das Datenblatt (leider französisch)


Satte 98dB soll der haben !

Hier die Daten des Lautsprechers selbst. Hier werden sogar 99,5dB angegeben.


16.09.2018

Die Cabasse Dinghy 221 sind angekommen. Gut, die eine Box hat auf der Rückseite mal einen Schlag oder Sturz abbekommen, aber die Lautsprecherchassis sind wirklich noch top und das nach ca. 40 Jahren.

Klanglich, wie auch schon der Frequenzschrieb erwarten lässt, (für mich) zu höhenbetont. Da gefällt mir der Monacor SP-205/8 und sogar der Philips AD12202/M8, obwohl dem schon früh die Höhen ausgehen, besser 😉. Geschmackssache !


30.03.2019

Die Cabasse mussten wieder gehen !

Die Philips wurden jetzt nochmal in etwas tiefere Gehäuse (40x40x30cm (HxBxT)) eingebaut, um herauszufinden, wie sich das Ganze auf den Frequenzgang auswirkt, um vielleicht später einmal alles auf eine dementsprechende große Schallwand zu montieren - wohnzimmertauglich.


vorher, im 20cm tiefen Gehäusen


Wenn man sich den Frequenzgang mal genauer ansieht kann man doch einige, "kleine" Veränderungen sehen, u.a. bewegen sich nun die Überhöhungen und Einbrüche im "Rahmen". Der Mittenbereich ist "ausgeglichener" und sogar so etwas wie Höhen hat er jetzt, die zwar immer noch bei 15kHz abfallen, aber wesentlich "sanfter" und "weiter" auslaufen, so das es bei ca. 17-18kHz, im (geschätzten) Mittel des Gesamtfrequenzganges, gerade mal 15dB weniger sind, bei 20kHz sind es zwar dann schon 25dB, aber ich vermisse jetzt offensichtlich erst Mal nichts.

So wie manche schreiben, das der Philips 12202 auf einer offenen Schallwand "entzerrt" werden müsste, weil der Bassbereich sonst ins Hintertreffen kommt, kann ich mit oben gezeigten Frequenzgang, im 30cm tiefen Gehäuse, jetzt nicht unbedingt unterschreiben.

Ist aber wie alles immer Geschmackssache.

Ich könnte mir vorstellen, das wenn der Philips jetzt noch auf einer offenen Schallwand, unsymmetrisch montiert wäre, sich weitere "Linearisierungen" ergeben würden ?

Und hier nochmal der Monacor im Vergleich. Ganz so ausgeglichen ist der Philips (noch) nicht, aber dafür bringt er mehr Schalldruck und durch die größere Membranfläche ordentlich "Druck". Da hört sich eine Basedrum wieder nach Basedrum an 😉



09.04.2019

Hab gestern nochmal mit dem 6E6P-DR Verstärker verglichen und festgestellt, das mit dem 6E6P-DR die Senke um 100Hz herum tiefer ausfällt, als mit dem E55L. Der 12202 selbst hat aber auch schon eine leichte Senke bei 100Hz. 

Hat der 6E6P-DR evtl. weniger "Kontrolle" über den Lautsprecher, sprich weniger Dämpfung ? Die 6E6P-DR hat in ihrem Arbeitspunkt ca. 1,2 kOhm Innenwiderstand, die E55L nur ca. 600 Ohm.



13.11.2019

Es ist erst vorbei, wenn es vorbei ist 😉 !

Die bisherigen "Behausungen" für den Philips waren eher experimenteller Art, aber sicher nichts Endgültiges. Dachte an Selbstbau einer größeren Schallwand, an Umbau von alten Kino- oder Projektor-Lautsprechergehäusen oder sogar eine "Gitarrenbox" aus dem Musikerbereich.

Bestellt hab ich mir, nach einiger Überlegung, jetzt das mal


Verarbeitung soll gut sein und für 109€/Stück kann man das kaum selbst bauen, wenn man nicht über einen kleinen Maschinenpark verfügt. Ob der Philips 12202/M8 dann auch reinpassen wird ? Zur Not kann ich ja das Ganze wieder zurückschicken. 

Mit ca. 54 Liter Netto-Innenvolumen, auch ca. 17 Liter mehr als meine derzeitigen "Würfel". Wenn alles passt, dachte ich an eine "shabby" Lasur und Metallecken.


14.11.2019

Schneller als die Feuerwehr und "relativ" gute Verarbeitung 😉 !

Gleich mal die Speaker eingebaut, auf die alten Leergehäuse gestellt und Umzugsroller drunter. Die höhenverstellbaren Boxenständer waren mir bei der Boxengröße und dem Gewicht dann langsam zu wackelig.




Seit die Lautsprecher mehr auf Ohrhöhe sind, klingen die noch feinzeichnender und unterherum rumst es anständig. Mit mehr als 1m Höhe, kommen die jetzt aber schon ziemlich "wuchtig" rüber.
Mit einer anderen Front, wo der Lautsprecher weiter oben wäre, könnte man die Gesamthöhe vielleicht auf 90cm drücken oder den Unterbau etwas "filigraner" gestalten, das es nicht wie eine "Säule" aussieht? Nicht das die Freundin noch auf die Idee kommt, eine Vase drauf zu stellen 😉.

Bei Stacy Kent (Breakfast On The Morning Tram), glaubte ich, beim 1. Lied irgendwann, so etwas wie eine Resonanz gehört zu haben oder vielleicht doch eher so etwas wie "hohl" klingend. Es sind aber nicht die untersten Frequenzen, weil die kommen eigentlich schon druckvoll und sauber rüber. Man kann ja noch ein oder zwei Bretter von der Rückseite raus machen, so das es letztendlich wieder wie eine offene Schallwand funktioniert.

Hier mal gemessen, am Hörplatz. Zumindest nicht schlimmer als im 40x40x30 "Würfel", aber bis auf einige Feinheiten, hier und da, auch nicht "sichtbar" besser. Hörbar?


hier nochmal im Vergleich im 40x40x30 Gehäuse


und vorher im 40x40x20


16.11.2019

Hab jetzt nochmal das Lied von Stacy Kent aufgelegt und es hat immer noch resoniert. Es waren tiefere Töne von einer "Akustikgitarre" oder so. Schnell nachgeschaut wo den die Töne bei einer Gitarre so angesiedelt sind und dann mal einen Frequenzgenerator angeschlossen und die Frequenzen von 10 bis 1000Hz durchprobiert. Nix, nirgendwo hat es resoniert. Ich hab dann beschlossen, das es sich dabei um die Gitarre selbst handelt, deren Körper bei einer bestimmten Frequenz stärker "resoniert". Was ich so gelesen habe, verhält sich der Korpus der Gitarre mit dem Loch darin, wie ein Helmholzsresonator. Der wird dann wahrscheinlich irgendwo eine Überhöhung haben ? 

Auf jede Fall kling das ganze sau gut !


18.11.2019

Die Gehäuse werden zurückgehen, da kein wirklicher "Nutzen" ersichtlich ist. Hörbar vielleicht in den unteren Lagen, aber nur minimal

Hier nochmal im Vergleich was passiert, wenn man auf der Rückseite beide Teilbretter raus nimmt - eine eindeutige Senke bei ca, 140Hz



wenn man nur eines herausnimmt - man beachte die Senke



und wenn man beide drinnen lässt



Diese Senke um 140Hz herum gibt es beim 40x40x30 "Würfel" nicht so ausgeprägt. Ich frag mich warum ?


07.12.2019

Die neueste Verrücktheit ! Eine KG Muffe DN300/315. Ein extrem massives Teil. Bin schon gespannt wie es klingt.



Die Senke um 140Hz ist wieder ausgeprägter, dafür reicht der Bass tiefer, aber die Höhen wiederum fallen früher ab. Vielleicht kann man mit der Ausrichtung noch was erreichen oder mal Teppich ins Rohr legen, etc. ?

Hier nochmal im Vergleich der Würfel mit 40x40x30cm




Beim Messen, die Lautsprecher im KG-Rohr nochmal etwas "auswärts gedreht" macht die Senke wieder flacher. Also vieles ist wieder nur eine Sache der Positionierung. Und bei dem Höhenabfall bin ich mir momentan auch nicht so sicher, da die Lautsprecher leicht "aufsteigend" auf den Boxenständern stehen, was die Richtwirkung der Höhen ebenfalls verändert. Muss mir aber erst ein Provisorium bauen, um die Lautsprecher gerade auf den Boxenständer zu positionieren.


12.12.2019

Mal schnell umentschieden und ein Paar Drummerhocker gekauft, Sitzfläche runter, "Stellage" konstruiert, auf die Basisplatte aufgeschraubt und mit Kofferbändern festgemacht. Max. Höhe 80cm, in 5 Stufen, nach unten zu verstellen. Brauchen tu ich ca. 70-75cm, bis Mitte Schwirrkonus. 

Hält, sitzt, wackelt und hat Luft 😉 !





22.12.2019

Rund !


Hab mir noch "Halter" für das KG-Rohr zugeschnitten, durch denen die Kofferbänder laufen


Unten drunter kommen noch andere Flansche, weil die Originalen teilweise, wahrscheinlich durch's Schweißen sich verbogen haben. Ist halt dem Preis geschuldet.


28.12.2019





21.01.2020

Gestern hatten mein Bekannter und ich nochmal diese Konstruktion bei sich zuhause ausprobiert, aber auch damit war in seinem Raum, nicht der Anflug von Bass zu hören, hingegen in meinem Raum schon. Also ohne zusätzliche Bassunterstützung wird in seinem Raum wahrscheinlich "keine" offene Schallwand so richtig funktionieren, vielleicht noch auf einer sehr großen und dann dennoch stark abhängig welchen Lautsprecher er dort einsetzt.

Ist halt so !

4 Kommentare:

  1. Ich habe von jemanden einen Geheimtip bekommen:
    Philips AD 1265

    dieser soll der heilige Gral sein. Er soll der einzige BB sein der ohne zusatz Tieföner und Hochtöner auskommt und unereicht realistisch spielen.
    Ich habe diesen morgen da und werde berichten.

    LG Daniel

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    1. Hi Daniel,

      sorry für die späte Antwort. Ich bin es noch nicht gewohnt immer bis ans Ende meiner Blogs zu scrollen und/oder in die google email-Adresse zu schauen.

      Momentan bin ich noch etwas in der Experimentierphase mit dem Philips AD12202/M8, aber der gefällt mir schon ganz gut. Der macht richtig gut Druck und verträgt sich scheinbar auch ganz gut mit den E55L-Verstärkern.

      Gruß,

      Peter

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  2. Hallo. Was für ein Hammer - Blog! Glückwunsch! Ich bin eine Neuer in der open baffle Szene und bin über den AD12202 zu dieser Seite gekommen. Habe bisher einiges mit eher Kleinkaliber - Chassis experimentiert, bis ich über einen Bekannten an den Philips gekommen bin. Dieser hat die Chassis in einer 80*90 Wand mittig im unteren Bereich verbaut. Neigungswinkel 6 Grad. Bis heute wäre ich nicht auf die Idee gekommen, die 12" in ein Gehäuse zu setzen. Werde es testen....

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    1. Hi Patrik,

      freut mich ! Neuester Schrei ist der 12202 in einer KG-Muffe :-).

      Gruß,
      Peter

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